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Samstag, 16. Juni 2012

I wish I was dead.

Ich werde mich heute Nacht mit meinen 'Freunden' treffen. Wir haben zusammengelegt & Weed gekauft, welches wir wie jedes Jahr rauchen werden. 
Scheiße ist das Zeug teuer.


Dienstag, 12. Juni 2012

Let me go.

Pain. 
It's all I feel. All I'm thinking about. It's just all I am.
Please, anybody, just help me. I'm so tired, take me away, now.
I think that I can't stand this any longer. 
Wan't to die. Now, this moment, today.
Please. 
Take me away.


Freitag, 8. Juni 2012

Meine Gedanken schrei'n dir zu dir einen Strick zu nehmen.

Ich sitze auf meinem riesigem Bett. Einen übergroßen Pulli an, ich finde ihn tothässlich, aber mir ist kalt, so unendlich kalt. Während Gänsehaut über meinen Körper zieht kommt ein Windstoß durch mein weit auf gerissenes Fenster. Scheiße, hat nich eben grad noch die Sonne geschienen ? War nicht eben noch draußen alles hell ? Denke ich mir so, während ich die Wand hinter mir nach dem Schalter für das Licht suche. Bis ich mir denke, das Licht scheiße is, also lass ich es sein, während meine Finger am Plastik des Schalters langgleiten. Stattdessen schicke ich sie auf die Suche nach meiner Kippenschachtel. Sie streifen über meine Kopfhörer, meinen MP3-Player, an der Wasserflasche lang, über die Klinge. Kurz bleiben sie auf dem kalten Metall liegen, was soll das ? Ich wollte das doch nicht mehr. Tränen laufen über mein Gesicht. Meine Hand rutsch ein Stück weiter zur Schachtel, schnell hole ich eine raus, dann das Feuerzeug, zünde sie schnell an & atme den beruhigenden Rauch tief ein. Kurz halte ich inne. Atme aus. 
Die Tränen verstummen. Gänsehaut.

Mittwoch, 6. Juni 2012

Badahbingbadahboom.

Unkonzentriert, unausgeschlafen, unglücklich & 5 Kippenschachteln.
Ich kann grad nichts schreiben: Tumblr

Montag, 4. Juni 2012

Innerlich wär ich schon fast an den Schmerzen verreckt.

Ich spüre nichts, es ist scheißegal welchen Weg wir nehmen, denn alle Wege führen ins Licht
Ich spüre nichts, Emotionen völlig taub.
Da wo der Himmel beginnt, da hört die Hölle auf.
Spür noch immer nichts, es ist so scheißegal.
Kleine Fische enden an einem Haifischzahn.
Nichts ist da, keine Emotion.
Alles gleichgleichgleich monoton.
Ich konnte das Licht am Ende vom Tunnel sehen, es war eine U-Bahn, die geradewegs auf mich zukam.
Wahrheit ist meist ernüchternd & unbequem.
Spiegel der Rahmen des Jetzt, besser sich umzudrehen.
Verliere jede Lust, ich muss mich betäuben.
Irre allein umher, allein im Wald von Littfasssäulen.
Ein Sternenhimmel aus bunten Neonreklamen.
Kaltes Licht, kaltes Ich, Seele in Zelophran.
Druck ist groß, Brust ist schwer, denk mich weg, saug ihn ein, den Geruch vom Meer.
Komme wieder, nicht realisierbar.
Sägespäne ihrer Pläne, kleine Beweise das ich mal hier war.
Nurnoch einmal schreien, keine Stimme mehr.
Seele taub, Puls rauscht, meine Sinne leer.
Sehe grau, höre weißes Rauschen. 
Finger klamm, immer dann wenn wir sie am meisten brauchen fehlen die Gedankengebäude die alles lebenswert halten.
Die, die tausend Zweifel in meinem Schädel abschalten.
Hab keine Angst vor'm Tod, ich weiß nicht wann er kommt.
Auf dem Weg zum Himmel spielen sie einen Fahrstuhlsong.
Auf dem Weg zur Hölle spielen sie was von Alice Cooper.
Es war fifty-fifty: Hälfte Trauer, Hälfte super.
Der Druck steigt, der Druck steigt.
Ich atme tief ein, hoffe das die Luft reicht.
Der Druck steigt, der Druck steigt.
Ich atme tief ein, hoffe das die Luft reicht.
Der Druck steigt, der Druck steigt.
Ich atme aus, blicke in die Schlucht rein.


Sonntag, 3. Juni 2012

Don't go. I can't do this on my own.

Ich möchte schlafen. Jetzt, gleich, ständig, immer.
Diese bleierne Müdigkeit, sie nervt nurnoch. Ich will das alles nicht mehr.
Ich möchte ausgeschlafen & fröhlich & nett & dünn & perfekt sein.
Ich kann das nicht. Wieso sind so viele Menschen glücklich ?
Wieso sind so viele Menschen unglücklich ?